Sexismus, sexuelle Belästigung, psychische und physische Gewalt sind trauriger Alltag, auch am Arbeitsplatz. Aktionen wie der „Aufschrei“ oder "MeToo" auf Twitter haben gezeigt, wie wichtig es ist, Übergriffe zu benennen und eben nicht mit sich selbst auszumachen.
Sich zu wehren, ist nicht einfach. Angst vor (beruflichen) Konsequenzen darf allerdings niemanden hindern, gegen sexistische Sprüche, Berührungen und Bilder oder gegen Gewalt aufzustehen! Holt euch im Ernstfall Unterstützung: bei eurer Interessenvertretung, euren Kolleginnen und Kollegen oder direkt bei uns Frauen in ver.di!
Hier findet ihr unsere Sonderseite zum Tag gegen Gewalt an Frauen, dem jährlichen internationalen Aktionstag.